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Landesnetzwerktreffen der hessischen Mehrgenerationenhäuser

Von links nach rechts: Christiane Kompch-Maneshkarimi, MGH Leitung Oestrich-Winkel und MGH-Landes- und Bundessprecherin, Anja Schwalm, MGH-Leitung Romrod, Yanina Freundorfer, MGH-Leitung Kelsterbach, Kerstin Langer, Gemeindepflegerin Oestrich-Winkel, Simone Welz, MGH-Leitung Groß-Gerau, Michaela Eichwede, MGH Karben, Marlis Flöck, MGH-Leitung Eltville, Andrea Derstroff, Seniorenbüro Eltville, Sandra Böttner, MGH-Koordination Romrod, Thomas Zipp, MGH-Leitung Löhnberg, Jakob Neufeld, MGH-Leitung Groß-Zimmern, Doris Landvoigt, MGH-Leitung Wehrheim, Christiane Liebendörfer, MGH-Leitung Limburg, Christiane Rasmussen, MGH-Leitung Rödermark, Peter Funk, MGH-Leitung Wiesbaden, Nina Schücker, MGH-Geschäftsleitung Karben, Carsten Sinß, Bürgermeister von Oestrich-Winkel

Landesnetzwerktreffen der Mehrgenerationenhäuser fand in Oestrich-Winkel statt

Oestrich-Winkel, den 13. Juni 2024 – Das Landesnetzwerktreffen aller Führungskräfte der Mehrgenerationenhäuser (MGHs) in Hessen fand dieses Jahr am 5. Juni im Mehrgenerationenhaus (MGH) Oestrich-Winkel statt. Für insgesamt 38 Häuser und deren Vertreterinnen und Vertreter bildet dieses freiwillige Netzwerk ein Dach.

Bis zu vier Mal im Jahr, davon zwei Mal in Präsenz, trifft sich die Gruppe zum gemeinsamen Austausch und zur strategischen Planung. Die Landesnetzwerk-Treffen sind inhaltlicher Bestandteil der MGH-Förderrichtlinien laut Bundesprogramm und dazu bestimmt, die Mehrgenerationenhäuser fachlich und inhaltlich zu stärken. Insbesondere neu ins Amt eingetretene MGH-Führungskräfte schätzen den regelmäßigen, direkten Kontakt zu erfahreneren Kolleginnen und Kollegen.

Auf der Agenda stehen bundesweit relevante Themen wie zum Beispiel die Fördermittel-Situation oder landesspezifische Themen. In diesem Jahr stand der Austausch über das Landesförderprogramm für die Einrichtung von Gemeindepfleger/innen-Stellen auf der Agenda mit dem Ziel, weitere Kooperationen zu ermöglichen. Arbeitsgemeinschaften zu einzelnen Themen wie zum Beispiel Kooperationen, Finanzen, Sozialraum, Qualitätskriterien oder Öffentlichkeitsarbeit für das Landesnetzwerk haben sich als hilfreich erwiesen, um die jeweils nächsten gemeinsamen Schritte vorzubereiten.

Bürgermeister Carsten Sinß, der die Gäste zu Beginn der Tagung begrüßte, erläutert zusammen mit der Leiterin des Oestrich-Winkeler Mehrgenerationenhauses, Christiane Kompch-Maneshkarimi: „Die Präsenztreffen des MGH-Landesnetzwerks sind eine stetige Quelle neuer Ideen. Von den Erfahrungen, die in anderen Mehrgenerationenhäusern schon gesammelt werden konnten, profitieren die MGH-Leitungen und können diese in ihrem eigenen Wirkungsfeld dann gezielt umsetzen. Das stärkt den Zusammenhalt auf Landesebene. Wir haben uns sehr gefreut, die Führungskräfte der hessischen Mehrgenerationenhäuser in Oestrich-Winkel begrüßen zu können.“